Nun geht es wieder los. Die Weihnachtsferien waren mal wieder viel zu kurz für alles, was man so tun könnte. Dieses Jahr habe ich mir gar nichts vorgenommen, keine großen Versprechungen an mich selbst gemacht, was ich denn alles schaffen will in diesen zwei Wochen. Und es ist das erste Mal, dass ich guten Gewissens behaupten kann, dass ich geschafft habe, was ich mir vorgenommen habe: gar nichts. Es liegt noch viel Arbeit vor mir bis zum Semesterende (und danach noch viel mehr, wenn ich an die drei Hausarbeiten und drei Klausuren denke - oh Graus!), also packe ich es an!
Endlich ist es so gut wie geschafft. Noch etwas mehr als eine Woche, dann wird das Semester erstmal für zwei Wochen auf Eis gelegt. Es dürfte auch wirklich nicht noch länger dauern. Auch wenn Weihnachten für mich dieses Jahr furchtbar werden wird und auch das neue Jahr wohl nicht sehr froh anfangen wird, so kann ich diese zwei freien Wochen mehr als gut gebrauchen.
Die (fast) letzte Hürde ist genommen, heute war der Tag des wichtigen Referats mit Gästen aus ganz Europa, ab jetzt kann ich wieder aufatmen und ein wenig entspannen. Und vor Weihnachten ist dann nur noch eine Klausur, da werd ich mir gar keinen Stress machen.
Tja, eine bittere Nebenwirkung des "den-Kopf-nicht-mehr-mit-Unikram-voll-haben" ist allerdings auch, dass ich wieder mehr Zeit zum Nachdenken über andere Sachen habe, aber das gehört in eine andere Rubrik.