Albtraum
Heute Nacht hatte ich einen furchtbaren Traum. Auf der einen Seite war er total unrealistisch, die Dinge sind so, wie ich sie geträumt habe niemals passiert und wären auch so niemals passiert, aber dennoch war alles total real und ich bin schweißgebadet aufgewacht…
Ich bin morgens zum Bus gegangen und wollte zur Uni. Ich war allerdings nicht bei mir, sondern bei meinen Eltern. Bei mir war eine Freundin, wir unterhielten uns und trödelten ein wenig, sodass wir den Bus verpassten. Ich schaute ihm ärgerlich hinterher und sah C. in der hintersten Reihe sitzen. Er sah mich an und winkte mir fröhlich lächelnd zu. Auf einmal wusste ich genau, dass der 29.01. war und ich wollte ihn warnen, er solle nicht zur Arbeit gehen. Ich schrie und weinte, denn es war zu spät. Der Bus war weg und ich hatte keine Möglichkeit hinterher zu fahren. Meine Chance, alles ungeschehen zu machen war vertan nur weil ich ein kleines bisschen zu spät zur Bushaltestelle gegangen war…
Natürlich war das eigentlich alles Quatsch. Die Freundin, die bei mir war, wohnt überhaupt nicht hier und auch er ist niemals morgens von meinen Eltern aus mit dem Bus zur Arbeit gefahren. Und ich hätte ihn ja auch noch anrufen können, ich hatte rein rechnerisch gute acht Stunden Zeit ihn zu warnen, aber das ging irgendwie nicht. Wie es in Träumen manchmal so ist, man will etwas unbedingt tun aber die lächerlichsten Kleinigkeiten hindern einen daran. In diesem Fall ging es um Leben und Tod, und seit heute morgen frage ich mich, was mir der Traum sagen wollte. Hätte ich es verhindern können? Nein, mit Sicherheit nicht. Aber dennoch denke ich natürlich nun darüber nach. Mir kommt der Film Butterfly Effect in den Sinn und auch wenn der Film deutlich macht, dass man eigentlich nichts ändern kann wünschte ich mir doch, einmal die Zeit zurückdrehen zu können oder die Fähigkeit zu besitzen, Dinge in der Vergangenheit zu ändern. Ganz egal, was sonst passiert, Hauptsache C. lebt und es geht ihm gut…
Ich bin morgens zum Bus gegangen und wollte zur Uni. Ich war allerdings nicht bei mir, sondern bei meinen Eltern. Bei mir war eine Freundin, wir unterhielten uns und trödelten ein wenig, sodass wir den Bus verpassten. Ich schaute ihm ärgerlich hinterher und sah C. in der hintersten Reihe sitzen. Er sah mich an und winkte mir fröhlich lächelnd zu. Auf einmal wusste ich genau, dass der 29.01. war und ich wollte ihn warnen, er solle nicht zur Arbeit gehen. Ich schrie und weinte, denn es war zu spät. Der Bus war weg und ich hatte keine Möglichkeit hinterher zu fahren. Meine Chance, alles ungeschehen zu machen war vertan nur weil ich ein kleines bisschen zu spät zur Bushaltestelle gegangen war…
Natürlich war das eigentlich alles Quatsch. Die Freundin, die bei mir war, wohnt überhaupt nicht hier und auch er ist niemals morgens von meinen Eltern aus mit dem Bus zur Arbeit gefahren. Und ich hätte ihn ja auch noch anrufen können, ich hatte rein rechnerisch gute acht Stunden Zeit ihn zu warnen, aber das ging irgendwie nicht. Wie es in Träumen manchmal so ist, man will etwas unbedingt tun aber die lächerlichsten Kleinigkeiten hindern einen daran. In diesem Fall ging es um Leben und Tod, und seit heute morgen frage ich mich, was mir der Traum sagen wollte. Hätte ich es verhindern können? Nein, mit Sicherheit nicht. Aber dennoch denke ich natürlich nun darüber nach. Mir kommt der Film Butterfly Effect in den Sinn und auch wenn der Film deutlich macht, dass man eigentlich nichts ändern kann wünschte ich mir doch, einmal die Zeit zurückdrehen zu können oder die Fähigkeit zu besitzen, Dinge in der Vergangenheit zu ändern. Ganz egal, was sonst passiert, Hauptsache C. lebt und es geht ihm gut…
Cee-M - 17. Mai, 20:09